Wer ich bin
Geboren 1964
Aufgewachsen am Sonnenufer des Zürichsee.
Nach Wanderjahren wieder glücklich sesshaft am See, unter einem Dach wohnend mit zwei einzigartigen Töchtern und einer schwarzen Katze:-)
Gerne in Bewegung und unterwegs in den Bergen, im und auf dem See, die Ruhe und Stille liebend, neugierig, offen und vielseitig interessiert, ganz besonders an Menschen, Kulturen und Geschichten.
Aus- und Weiterbildung...
Regelmässige Supervision
Regelmässige fachspezifische Fortbildungen
Kunsttherapie mit Kindern und Jugendlichen (Dr. Udo Baer)
Zertifizierte Focusing Begleiterin (Focusing Institut Winterthur)
Personenzentrierte Gesprächsführung nach C. Rogers (pca Institut Schweiz)
Lösungsorientiertes Malen LOM® (nach Dr. lic. B. Egger / lic. phil. J. Merz)
Dipl. Mal- und Kunsttherapeutin IHK (Brachenzertifikat Oda ArteCura)
Dipl. Berufsschullehrerin im Gesundheitswesen WPI
Dipl. Pflegefachfrau HF
Beruflicher Erfahrungsweg...
Erfahren habe ich viel in all den Jahren beruflicher Tätigkeit. Gelernt noch manches mehr:-) 2012 wagte ich zaghaft den Schritt in das Berufsfeld der Kunsttherapie. Heute arbeite ich selbständig im eigenen Maltherapeutischen- Atelier und begleite Kinder, Jugendliche und Erwachsene ein Stück ihres Weges.
Die Begleitung und Unterstützung von Menschen in herausfordernden Lebenssituationen, zieht sich wie ein roter Faden durch mein Berufsleben. Als Pflegefachfrau startete ich den Weg. Lernte in verschiedenen Kliniken und sammelte breite Erfahrung im Bereich medizinisch, kardiologisch und onkologisch betroffener Menschen. Beim Aufbau eines Hospiz für HIV -Betroffene, kam ich erstmals mit "palliativ care" und der Teamführung in Kontakt. Die Weiterreise mit dem Wechsel in die Berufsbildung, erweiterte mein Fachwissen und schulte neue Fähigkeiten, die mir bis heute von zentraler Bedeutung sind, im Umgang mit Menschen.
Kunsttherapeutische Erfahrungen in einer Klinik für Menschen mit Suchterkrankung, die Projektarbeit mit Jugendlichen Flüchtlingen die psychisch belastet sind und der Aufbau des kunsttherapeutischen Angebots der Palliativstation Spital Männedorf, gehören zu meiner Wanderroute. Die Unterstützung von Kindern mit Sprachverzögerung SHS (Sprachheilschule Stäfa) und die Maloase des ELKI (Eltern Kind Zentrum) Stäfa sind Wege auf denen ich mich sehr gerne bewege.
Beobachten, wahrnehmen, aktiv zuhören und sich einfühlen können. Offen und interessiert sein,die Bereitschaft den Menschen die Freiheit zu lassen, dass zu lernen was sie lernen möchten sind Fähigkeiten die gereift sind und die ich gerne weiter reifen lasse. Denn immer und dies ist mir sehr wichtig, geht es um die Einzigartigkeit die Andersartigkeit und Ganzheit eines jeden Einzelnen.
So bin ich weiter auf dem Weg, freue mich auf neue Begegnungen und auf alles was es noch zu entdecken gibt, im weiten Feld der Begleitung.